Meine Anlage "Rauhenfels" ist eine kompakte und für Ausstellungen schnell aufbaubare Anlage mit
        den Maßen 1,20m x 0,60m. Die Idee dazu hatte ich aus dem Buch "Kompakte Anlagen" aus dem Verlag
        des Eisenbahn Journal von Karl Gebele (Anlage 3, S. 34-45).
        
        Der Name "Rauhenfels" habe ich als Erinnerung an eine große, wunderschöne Anlage der Gruppe Zentrum aus Leipzig 
        gewählt, an der ich in früheren Zeiten selbst mit bauen durfte.
        
        Die Anlage ist ein sogenanntes "Corona"-Projekt und entstand in der Zeit von Mai 2020 bis Oktober 2021 - mit 
        schöpferischen Pausen - parallel zur Anlage "Hetschburg". So konnten bestimmte Arbeiten (Rahmenbau, Streichen, 
        Elektrik usw.) parallel ausgeführt werden.
        
        Auf der Anlage können auf der Hauptbahn 3 Züge abwechselnd im Kreis verkehren. Dazu ist ein 3-gleisiger Schattenbahnhof 
        im Tunnelbereich aufgebaut.
        
        Da ich meinen Elloks mal Auslauf geben wollte ist die Hauptstrecke elektrifiziert. Die Fahrleitungsmasten sind im Eigenbau 
        aus Schaschlik Spießen und gerichtetem Schaltdraht entstanden. Auf eine Fahrleitung selbst, wurde bewusst verzichtet.
        
        Auf der Nebenbahn verkehren in der Regel 2 bis 3 Züge (Triebwagen und Rangiereinheit) im Wechsel und können dabei einen 
        weiteren 3-geisigen Schattenbahnhof nutzen.
        
        Als Gleismaterial wurde im sichtbaren Bereich das Code 55 Gleis von Peco und im Tunnelbereich das von Fleischmann verwendet (z.B.
        Innenbogenweichen).
        
        Die Hintergrundkulisse stammt von Gaugemaster, und trennt nach ca. 40 cm Tiefe die gestaltete Anlage von den beiden 
        übereinanderliegenden Schattenbahnhöfen.
      
Technische Daten:
 
      
 
      
 
      
 
      
 
      
      
        Meine Anlage "Hetschburg" ist eine kleine, kompakte Anlage aus 2 Teilen mit den Maßen
        1,70m x 0,28m (mittig geteilt) nach Plänen der Zeitschrift "Modellbahn BauPraxis" Heft 7 des
        eisenbahn-magazin S. 25-27.
        
        Der Name stammt aus Thüringen (Strecke Weimar - Bad Berka). Ein kleiner Ort, der nun nur noch ein Haltepunkt besitzt. Nur der
        Name wurde für meine Anlage übernommen.
        
        Die Anlage "Hetschburg" ist ein sogenanntes "Corona"-Projekt. Die Anlage entstand in der Zeit von Mai 2020 bis
        Oktober 2021 - mit schöpferischen Pausen - parallel zur Anlage "Rauhenfels". So konnten bestimmte Arbeiten 
        (Rahmenbau, Streichen, Elektrik usw.) parallel ausgeführt werden.
        
        Auf der Anlage kann man mit 4 kurzen Zügen (Rangiereinheit, Triebwagen oder Lok mit Doppelstockeinheit) komplett im 
        Automatikbetrieb verkehren lassen. Im Pendel Tunnel - Bahnhof bzw. Bahnhof - Gütergleise.
        
        Eine komplette Handsteuerung zum "Spielen" ist auch möglich.
        
        Als Gleismaterial wurde Code 55 Gleis von Peco verwendet. Als Weichenantriebe wurden MP1 von mtb eingesetzt.
        
        Die Hintergrundkulisse stammt von Gaugemaster. Auf der rechten Seite ist Spiegelfolie verwendet wurden, um den angedeuteten 
        Vorort-Bahnhof optisch außerhalb der Anlage fortzuführen. 
      
Technische Daten:
 
      
 
      
 
      
 
      
 
      
 
      
      
        Die Anlage hat kein konkretes Vorbild, soll aber in der Region Westsachsen/Thüringen beheimatet sein. Die bergige Landschaft,
        mit der Möglichkeit die Züge im Tunnel verschwinden zu lassen, spielt bei all meinen Anlagen eine Rolle. Der Grund dafür
        liegt in meiner Kindheit und Jugend, geboren und aufgewachsen in Sachsen.
        
        Geplant und gebaut wurde die Anlage bereits 1995. Dabei kam noch das alte Piko-Gleis aus DDR-Zeiten zum Einsatz.
        Von Anfang an war die Anlage für den Anschluß weiterer Module ausgelegt.
        
        Am rechten Ende des Bahnhofs kann entweder ein Prellbock gesteckt oder weitere Module angeschlossen werden.
        
        1996 auf der Neubrandenburger Modellbahnausstellung war die Anlage inkl. Viadukt und Kehrschleife (diese wurde später
        wieder abgerissen) erstmalig im Rohbau zu sehen.
        
        Vor ca. 5 Jahren wurde die Anlage rekonstruiert. Dabei wurde die Anlage in der Tiefe um 8 cm nach vorne verlängert,
        damit auch mal "im Kreis" (für Fahrzeugtests) gefahren werden kann. Der zusätzliche Kreis hat weiterhin den Vorteil,
        das nun im Automatikbetrieb 2 Züge unabhängig voneinander verkehren können. Beim Umbau wurden nicht nur die Gleise im
        sichtbaren Anlagenteil teilweise neu verlegt, sondern auch die linken Einfahrten in den Schattenbahnhof komplett verändert.
        Auch die Landschaft wurde bei der Aktion "aufgefrischt".
      
Technische Daten:
 
      
 
      
 
      
      
      
        Zur Ergänzung meiner Anlage "Krumbach" gibt es mehrere Module, deren Anfang das Viadukt aus dem Jahre 1995 bildet.
        Aus diesem Grund wurden auch für die Module, obwohl erst ab dem Jahr 2000 und später gebaut, noch das alte Piko Gleis verwendet.
        
        Es gibt folgende Module/Segmente:
      
        Die Module lassen sich auch alleine mit dem Bahnhof "Niederrauna" betreiben, was schon in mehreren Ausstellungen bewiesen wurde.
        Die Kehrschleife ist erst im Jahr 2015/2016 entstanden und schließt nun endlich die Möglichkeit, einen Betrieb von Kehrschleife zu
        Kehrschleife zu betreiben, ab. Womit sich der "Kreis" von 1995/1996 nach 20 Jahren schließt.
        
        Die Kehrschleife kann auch allein im Automatik- oder Handbetrieb ausgestellt werden, dabei ist auf der oberen Museumsbahn Peco-Gleis verlegt.
        
        Sicher werden wohl noch ein, zwei Module hinzu kommen.
      
Technische Daten:
 
      
 
      
 
      
 
      
 
      
 
      
 
      Diese Piko-N-Anlage ist meine älteste, noch erhaltene Anlage. Diese wurde in den Jahren 1989/1990 (Wendezeit) geplant und gebaut. Durch einen Deckel ist die Anlage vor Staub geschützt. Die Anlage ist sehr schnell aufgebaut und man kann mit ihr immer noch Freude haben.
Technische Daten:
 
      
 
      
      
      
        Mein Schallplattenspieler vom Typ Ziphona MA 224 des VEB Phonotechnik Zittau (RFT) hat mir jahrelang gute Dienste geleistet.
        Nach einem Defekt habe ich überlegt, in dieses schöne staubfrei abschließende Gehäuse eine Modellbahn einzubauen. Da ich bereits
        über eine Winteranlage verfüge, war es nun wieder an der Zeit, eine "normale" Anlage zu gestalten.
        
        Heraus gekommen ist eine kleine Modellbahnanlage, die im Zweizug-Betrieb, einen Triebwagen und einen Güterzug abwechselnd verkehren lässt.
        Der Besitzer des Modell-Ausflugslokales hat nicht nur die Museumsbahn unterstützt, sondern hat vor seiner Gaststätte ein
        extra Gleisstück legen lassen, und damit der Geschichte der Bahn ein Denkmal gesetzt.
      
Technische Daten:
 
      
 
      
 
      
      
        ... mehr als eine Schnapsidee.
        
        Ich habe mit einem Minitrix-Flexgleis auf einem Brett (30x30 cm) versucht, wie eng der Radius werden kann, damit einige
        Fahrzeuge noch um die Ecke kommen. Fazit, es klappt mit ca. 12,5 cm Radius.
        
        Nun galt es, den Kreis mit Leben (Landschaft) zu füllen. Da ich schon immer eine Winteranlage bauen wollte, kam mir die
        kleine Anlage dafür sehr gelegen.
      
Technische Daten:
 
  
        
        
          Meine Modellbahnanlage "Bratpfanne" ist eine kleine Kreisanlage für eine Bratpfanne von 28 cm 
          Durchmesser in der Nenngröße N (1:160).
          
          Der Name des Haltepunktes "Janneshof" ist nach meinem Enkel Janne benannt. 
          
          Auf dieser "Anlage" kann ein kleines Züglein im Kreis verkehren. Das heißt eine kleine
          Lok mit 2-3 kleinen 2-achsigen Wagen mit kurzem Radabstand oder bestimmte Triebwagen. Dabei müssen die
          Fahreigenschaften im Vorfeld getestet werden, denn es wird ja nicht der Mindestradius von 192 mm eingehalten,
          sondern der Radius liegt hier bei nur 125 mm.
          
          Der Fahrtrichtungsschalter und die Geschwindigkeitsregelung sitzen unter dem abnehmbaren (und durch Magneten
          festgehaltenen) kleinen Haus. Die Elektrik liegt unter der Anlage.
          
          Die Anlage kann ohne Kabel mit Batterie/Akku (9V-Block) oder per Netzteil (9V=) betrieben werden.
          
          Der dicke "Stamm" genau in der Mitte der Anlage (getarnt als Storchennest) dient mir als Griff, 
          um die Anlage aus der Pfanne zu heben.
          
          Als Gleismaterial wurde das Code 55 Gleis von Peco verwendet.
        
Technische Daten:
 
      
 
  
        
        
          Meine Modellbahnanlage "im Fernseher" ist eine kleine kompakte Modellbahnanlage bestehend aus
          2 Teilen in der Nenngröße N (1:160) eingebaut in einem alten Röhren-Fernsehgehäuse.
          
          Der Fernseher ist ein alter ausrangierte Farb-Fernseher der Marke COLORTRON 4000/2 von Robotron, aus DDR-Produktion.
          
          Der vordere Teil der Modellbahnanlage ist mit einer Hintergrundkulisse von Auhagen (Wolkenstein) versehen 
          und im sichtbaren Bereich des Fernsehers eingebaut (zu Wartungsarbeiten herausnehmbar). Der hintere Teil
          wird von hinten angesetzt und beinhaltet den Schattenbahnhof und die versteckte Kreisverkehrsfunktion. Es
          ist aber möglich, nur den vorderen Teil für sich zu betreiben. Im Ruhezustand oder zum Transport wird
          der hintere Teil einfach über die obere Anlagenbeleuchtung geschoben.
          
          Die Anlage lässt sich bei Ausstellungen von der Hinteren Seite bedienen, aber auch (Zuhause) von der
          Frontseite, mit den größtenteils original erhaltenen Schaltknöpfen.
          
          Auf der Modellbahnanlage verkehren im unteren Bereich entweder eine kleine Rangiereinheit und ein Triebwagen
          abwechselnd im Pendel oder ein Personenzug im Kreisverkehr (Richtung per Schalter wählbar).
          
          Auf der oberen Ebene fährt entweder ein kleiner Zug mit E-Lok oder eine Straßenbahn im Pendelverkehr
          (Haltepunkt-Tunnel). Diese Strecke ist elektrifiziert (mit Fahrleitungsmasten ohne Funktion versehen).
        
Technische Daten: